Skiweekend Engelberg Titlis

Beginnen tun wir früh am Morgen – so mit Goldiger Morgenstund und frühen Vögeln auf Wurmsuche. Jop – es war zwar um 06.30h auf dem Turnhallenplatz zu Uerkenthal prutal früeh, aaber der Tag versprach ein Skieres Vergnügen zu werden. Wetterberichte überschlugen sich mit tollen Prognosen und somit fuhren wir der Morgensonne entgegen und wurden langsam wacher – nach dem Kafi / Gipfeli oder so, an der Raststätte in Neuenkirch, fuhren wir erneut weiter Richtung Tal der Engelhaften Bergen. Ziel war die Pension St. Anton am Dorfeingang von Engelberg (st-jakobpension.ch). Wir bezogen zwei 12er Zimmer für 25 Personen ??.

Nach dem Einwärme-Marsch zur Talstation (der noch echli wie ein Picknick-Ausflug einer Ork-Armee anmutete, die in eine Materialschlacht zum EngelsBerg zog). Dann gings los. Schnee hatte es eigentlich recht genügend und somit waren die einen Geblendet vom Schnee, die anderen bald schon geblendet vom Trinkglas. Wieder andere hatten einen internen Skilehrer, der drauf schaute, dass alle Latten im Zaum blieben und seinen ‘Gesetzen’ (Lex-Schneiter) folgten.

Mittagessen gabs dann im Skigebiet und plötzlich verabschiedete sich irgendwie die Sonne um nach dem Mittag dann fast so warm wie im Frühling zu scheinen… der Schnee schmolz vor Freude dahin… .

Talabwärts fuhren die einen mit Skis oder mit der Bahn oder einfach auf den Skischuhen – und das ziemlich elegant - wie Mammuts auf Speed.

In der Talstation gabs dann die eine oder andere wohlverdiente Hopfenkur, wobei einer die Spendierhosen gewaltig offen hatte. Auf Messers Schneide lief der Mäsi dann irgendwann zurück – doch noch ganz knapp rechtzeitig, dass der Besenwagen ihn auf dem Weg zum Restaurant mitnehmen konnte. Angefeuert wegem dem späten Aufschlag in der Unterkunft, joggte er dann ins Restaurant, wo neben dem reichlichen Essen im «Hahnenblick» (hahnenblick.ch) - Schweinshals & Pommes à Discretion - wieder reichlich spendiert wurde – DANKE nochmals! Schier schwindlig spendiert kam derjenige nur kurz vom Weg ab – wobei ihm auch beim zweiten Mal der Küchenchef den Weg aus der Küche zum WC zeigte, ch ch ch .

Ausgang war vorgesehen, wobei die «Glescherspalte» eher ein Reinfall war, und so wurde der frühe Schlummertrunk in der Unterkunft geschlürft.

Es folgten Klassiker wie ‘leise sägte das Holz’ oder ‘heisse Nächte im 12er Schlag bis einer das Fenster öffnete und es endlich kühler wurde’.

Tjaaa… auch Spendierhosen müssen mal schlafen – Wobei mit den anderen, die am nächsten Tag um 08.00h beim Morgenessen und um 09.30h auf der Piste waren - wollte es halt nicht klappen.

Besonnte Bergspitzen am Morgen wiesen wiederum auf einen wunderbaren Skitag hin. Rauf und runter ging es wieder – bis unvermittelt wiederum zuerst der Durst und dann Hunger zur Einkehr zwangen – und teilweise recht hartnäckig blieben ??.

Nachdem alle beisammen waren, gings wieder nach Hause mit einem Halt in Neuenkirch, wobei es da verschiedene Konsumations-Bedürfnisse gab wie Dessert oder ein 3-Fach Whopper…. .

Schreiberling MiggeBeginnen tun wir früh am Morgen – so mit Goldiger Morgenstund und frühen Vögeln auf Wurmsuche. Jop – es war zwar um 06.30h auf dem Turnhallenplatz zu Uerkenthal prutal früeh, aaber der Tag versprach ein Skieres Vergnügen zu werden. Wetterberichte überschlugen sich mit tollen Prognosen und somit fuhren wir der Morgensonne entgegen und wurden langsam wacher – nach dem Kafi / Gipfeli oder so, an der Raststätte in Neuenkirch, fuhren wir erneut weiter Richtung Tal der Engelhaften Bergen. Ziel war die Pension St. Anton am Dorfeingang von Engelberg (st-jakobpension.ch). Wir bezogen zwei 12er Zimmer für 25 Personen ??.

Mittagessen gabs dann im Skigebiet und plötzlich verabschiedete sich irgendwie die Sonne um nach dem Mittag dann fast so warm wie im Frühling zu scheinen… der Schnee schmolz vor Freude dahin… .

Talabwärts fuhren die einen mit Skis oder mit der Bahn oder einfach auf den Skischuhen – und das ziemlich elegant - wie Mammuts auf Speed.

Ausgang war vorgesehen, wobei die «Glescherspalte» eher ein Reinfall war, und so wurde der frühe Schlummertrunk in der Unterkunft geschlürft.

Es folgten Klassiker wie ‘leise sägte das Holz’ oder ‘heisse Nächte im 12er Schlag bis einer das Fenster öffnete und es endlich kühler wurde’.

Tjaaa… auch Spendierhosen müssen mal schlafen – Wobei mit den anderen, die am nächsten Tag um 08.00h beim Morgenessen und um 09.30h auf der Piste waren - wollte es halt nicht klappen.

Nachdem alle beisammen waren, gings wieder nach Hause mit einem Halt in Neuenkirch, wobei es da verschiedene Konsumations-Bedürfnisse gab wie Dessert oder ein 3-Fach Whopper…. .